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Sucht und Abhängigkeit

Sucht – die Geister, die man ruft

Die Sucht oder die Abhängigkeit schle­icht sich langsam ins Leben. Am Anfang ste­ht meist Spass, bessere Leis­tung oder Abschal­ten und Entspan­nung. Allmäh­lich wird dann aus einem bewährten Hil­f­s­mit­tel eine Gewohn­heit, ohne die nichts mehr geht und die let­z­tendlich die Herrschaft über das eigene Leben übernimmt. 

Fertigwerden mit dem Alltag

Jede/r hat seine Meth­ode, um mit den Anforderun­gen, dem Stress oder manch­mal auch der Leere und Ein­tönigkeit des All­t­ags fer­tig zu wer­den. Schließlich ist es ein urmen­schlich­es Bedürf­nis, Angenehmes und Schönes zu suchen und Unan­genehmes zu verringern.

Was aber, wenn man auf dieses Hil­f­s­mit­tel nicht mehr verzicht­en kann? Wenn schließlich nichts anderes mehr Platz hat im Leben?

Viele Sub­stanzen und fast jedes Ver­hal­ten kann zu ein­er Abhängigkeit führen: Nikotin, Alko­hol, Kokain, aber auch die Arbeit, Sam­meln, Kaufen, Spie­len, Sex­u­al­ität, das Essen….. Was zuerst half, bere­it­et irgend­wann nur noch Prob­leme, wobei das häu­fig sog­ar erst dem nahen Umfeld auf­fällt. Die Betrof­fe­nen selb­st spüren nur, dass sie sich leer fühlen, gereizt oder ängstlich, wenn sie auf das bewährte Hil­f­s­mit­tel verzicht­en müssen, und sie sich von den anderen immer mehr zurückziehen, weil es son­st zu unan­genehmen Fra­gen oder Stre­it kommt…

Symptome

Neben dem Ver­lan­gen, eine Sub­stanz zu kon­sum­ieren oder eine Hand­lung immer wieder auszuführen, gehören fol­gende Symp­tome zu ein­er Abhängigkeit:

  • Kon­trol­lver­lust: Der Überblick über die Zeit, die man investiert, oder die Menge, die man ein­nimmt, gehen ver­loren. Schließlich geht man der Gewohn­heit sog­ar dann nach, wenn sie ein­deutig neg­a­tive Fol­gen hat, wie zum Beispiel Kon­flik­te in der Beziehung oder am Arbeitsplatz.
  • Entzugssymp­tome: Die Betrof­fe­nen sind anges­pan­nt, gereizt, unruhig oder ängstlich-deprim­iert, wenn sie der Gewohn­heit nicht nachge­hen können.
  • Steigerung: Es benötigt immer mehr, um den gle­ichen Effekt zu erzie­len, man kon­sum­iert zum Beispiel mehr von ein­er Sub­stanz oder führt die Hand­lung häu­figer oder länger aus.

Was ich für Sie tun kann

Haben Sie das Gefühl, die Kon­trolle über den Kon­sum ein­er Sub­stanz oder dem Ausüben ein­er Gewohn­heit ver­loren zu haben? Oder kommt es zu Hause immer wieder zu Kon­flik­ten, weil ihre Ange­höri­gen dies behaupten? Dann melden Sie sich zu einem unverbindlichen Erst­ge­spräch, in dem wir die Sit­u­a­tion gemein­sam anschauen. Dies Ange­bot gilt auch für Ange­hörige. Es lohnt sich, denn bei ein­er dro­hen­den Sucht ste­ht über kurz oder lang vieles auf dem Spiel.

Ich freue mich auf Ihren ersten Schritt.

Depression

Depression

Die Depres­sion wirkt sich auf viele Bere­iche des Erlebens aus und verur­sacht bei den Betrof­fe­nen häu­fig einen hohen Lei­dens­druck. Alles wirkt schw­er, schwierig, zäh, anstren­gend. Auch ein­fache Dinge erscheinen plöt­zlich nicht mehr zu bewälti­gen. Meist ist eine depres­sive Verstimmung…

Burnout - Therapie mit Erfolg

Burnout

Burnout – ein ele­gan­ter Begriff, über­set­zt ins Deutsche: Aus­bren­nen. Hin­ter dem Begriff steckt jedoch ein ganz und gar nicht ele­gan­ter Zus­tand des emo­tionalen, kör­per­lichen und/ oder geisti­gen Streiks. Das Schlimm­ste daran: Man fühlt sich diesem Zus­tand kom­plett ausgeliefert.

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